Sânpetru German   

Banater Brauchtums-und Trachtenpuppenmuseum in Würzburg

Das Heimathaus der Banater Schwaben in Würzburg, in dessen Räumen sich das Banater Brauchtums-und Trachtenpuppenmuseum befindet, feiert in diesem Herbst sein 25 jähriges Bestehen. Ein Grund unsere Leser auf diese wertvolle Institution hinzuweisen. Museumsbesucher finden dort Originaltrachten aus zahlreichen Banater Ortschaften, über 100 Trachtenpuppenpaare und Exponate des Banater Dorflebens. Diese wertvollen Dokumente der Banater Dorfkultur können sonntags von 14-17 Uhr

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Jubiläumsveranstaltung: Aufbruch von Ulm entlang der Donau 1712/2012

In Ulm gingen unsere Ahnen im 18. Jhdt an Bord der Ulmer Schachteln um im Osten Europas ein besseres Leben zu finden. Zahlreiche Veranstaltungen beschäftigen sich von Mai bis November in Ulm mit diesem Thema. Führungen und Erlebnis-Führungen durch die Austellungen des Donauschwäbischen Zentralmuseums und die Open-air Ausstellung speziell auch für Kinder finden regelmäßig statt. Themen sind z.B. : -Der Kaiser

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Herr Steinecke sucht Rosalia Schmitz

Nachricht: Hallo, ich bin bei der Bearbeitung von Dias aus einem Besuch in Deutschsanktpeter auf Ihre wunderbare Seite gestoßen. Ich habe eine Reisegruppe aus Rumänien in Leipzig in den 70-ger Jahren betreut.Dabei wurde eine Freundschaft mit einer Schülerin Rosalia Schmitz und meiner Familie entwickelt. Meine Kinder haben sich sehr schnell mit ihr angefreundet. Darauhin besuchten wir sie in Sanktpetru. Ich

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Maria Radna und Maria Ramersdorf

Mit einem Festgottesdienst wurde am 28.08.2011 die Partnerschaft der beiden Wahlfahrtskirchen Maria Radna (Banat/Rumänien) und Maria Ramersdorf (München) besiegelt. Eine Kopie des Gnadenbildes der Mutter Gottes aus Radna  wurde von Msgr. Andreas Straub, Visitator der Donauschwaben, gesegnet und in der Kirche Maria Ramersdorf aufgehängt. Die Predigt wurde von Domkapitular Andreas Reinholz, Pfarrer von Maria Radna, gehalten. In Anwesenheit vieler Besucher

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Heimattreffen der HOG Deutschsanktpeter und Großdorf

Am 2.Juli 2011 findet das 2- jährliche Treffen der der Deutschsanktpeterer zusammen mit Großdorf in Neulingen Bauschlott statt. Es wird in der Gräfin-Rhena-Halle gefeiert. Neben Gottesdienst und gemütlichem Beisammensein spielt die Gruppe Spontan zum Tanze auf. Der Vorstand läd dazu herzlich ein. Quelle: Banater Post Nr.6 vom 20.03.2011   

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Heimattag der Banater Schwaben vom 22.-23. Mai 2010 in Ulm

Unter dem Motto: „60 Jahre Landsmannschaft-weltoffen und traditionsbewusst“ finden in Ulm zahlreiche Veranstaltungen statt. Unter anderem kann auch die Sonderausstellung im Donauschwäbischen Zentralmuseum „Temeswar-Klein-Wien“ besichtigt werden. In der Rotunde der Donauhalle wird die Fotoausstellung „Das Banat im Luftbild“ gezeigt. Die Deutschsanktpeterer Landsleute treffen sich in Halle 1.  

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Hans Kehrer im Alter von 96 Jahren in Berlin verstorben

Am 18.12.2009 ist Hans Kehrer im Alter von 96 Jahren in Berlin gestorben. Für viele Banater ist Hans Kehrer (Stefan Heinz geboren in unserem Nachbardorf Totina) ein unvergessener Schauspieler und Bühnenautor. Mit dem deutschen Tourneetheater Temeswar gastierte er auch regelmäßig in Deutschsanktpeter. Quelle „Banater Nachrichten“  

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Nobelpreis geht an die Banater Schriftstellerin Herta Müller

Herta Müller, eine Schriftstellerin aus unserer Heimat, dem rumänischen Banat, hat den Nobelpreis für Literatur erhalten. Dies ist eine unglaubliche Ehre auch für unsere Kultur, denn Herta Müller schreibt über das Leben der Deutschen in Rumänien und bedient sich unserer Sprache. Nicht zuletzt ausschlaggebend für den Nobelpreis mag der Roman „Atemschaukel“ gewesen sein. Darin wird das Schicksal unserer Elterngeneration, die

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Deutschsanktpeter Heimattreffen 2009

Am 4. Juli 2009 fand in Neulingen-Bauschlott (bei Pforzheim) das diesjährige Heimattreffen der Deutschsanktpeterer statt. Herr Ewald Hensl hat einen Rückblick mit Fotos dafür zur Verfügung gestellt. Vielen Danke!

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Brückenbau über die Marosch

Für Deutschsanktpeter stehen durch den Bau einer Brücke über die Marosch bei Pecica grundlegende Veränderungen an. Einerseits kann durch den vorraussichtlich stark zunehmenden Durchgangsverkehr unser verschlafenes (verfallenes) Dorf profitieren, andererseits wird der wunderschöne Wald und die Tierwelt große Beeinträchtigungen erfahren. Weiterlesen (PDF, 155 Kb)  

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